14 Tipps und Strategien, die dir helfen, produktiver zu sein
Wichtige Punkte
- Wenn du lernst, wie du deine Zeit effizienter nutzen kannst, und praktische Strategien für mehr Produktivität kennenlernst, kann das deinem allgemeinen Wohlbefinden zugute kommen.
- Im Grunde genommen geht es bei der Produktivität darum, intelligent zu arbeiten und herauszufinden, wie du deine Zeit gut nutzen kannst, um deine Leistung zu maximieren.
- Es gibt zahlreiche Strategien und Taktiken, die man anwenden kann, um produktiver zu werden. Im Grunde genommen geht es darum, mit verschiedenen Produktivitäts-Hacks zu experimentieren, um herauszufinden, was für dich und deinen Lebensstil am besten funktioniert.
- Ein produktiverer Mensch zu werden, ist keine Eigenschaft, die man sich sofort oder über Nacht aneignen kann. Auch wenn manche Menschen mit wenig Schlaf und langen Arbeitszeiten wie eine Produktivitätsmaschine wirken, geht es bei der Produktivitätssteigerung in erster Linie darum, gesündere Gewohnheiten zu entwickeln und die Fähigkeit zu entwickeln, effektiv zu organisieren und zu planen.
Da wir alle nur begrenzte Zeit auf diesem Planeten haben, ist es keine Überraschung, dass es eine wichtige Eigenschaft ist, produktiv zu sein, und einer der Schlüssel zu hervorragenden Ergebnissen. Im Grunde lernst du, dich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren und dich nicht von Ablenkungen beeinflussen zu lassen. Ganz zu schweigen davon, dass du dich auch geistig und körperlich um dich selbst kümmern musst, um nachhaltig produktiv zu sein.
Das bringt uns zu der Frage: Was bedeutet "Produktivität" überhaupt?
Was ist Produktivität?
Der Begriff "Produktivität" wird oft in der Wirtschaft verwendet, aber er kann auf jeden Aspekt des Lebens eines Menschen angewendet werden.
In ihrer grundlegendsten Form kann die Produktivität definiert werden als "das Produkt aus Output und Input". In einem Unternehmen kann die Produktivität der Beschäftigten z. B. anhand der Anzahl der hergestellten Produkte oder der Anzahl der getätigten Werbeanrufe gemessen werden. Im akademischen Umfeld kann die Produktivität anhand der Zahl der abgeschlossenen Studien oder der veröffentlichten Zeitschriftenartikel bewertet werden. Die Produktivität einer Person zu quantifizieren, ist jedoch nicht so einfach, vor allem, wenn der Output nicht greifbar ist. Ganz zu schweigen davon, dass bestimmte Branchen ein hohes Maß an Eigenmotivation erfordern, damit jemand seine Produktivität maximieren kann.
Die Vorzüge eines produktiven Menschen
Ein produktiverer Mensch zu sein, hat viele Vorteile. Theoretisch schafft ein produktiver Mensch mehr Arbeit in kürzerer Zeit. Folglich können sie effizienter arbeiten und mehr Ziele erreichen, was auf lange Sicht zu mehr Erfolg führt. Deshalb drehen sich viele Selbsthilfeinhalte und -materialien darum, die eigene Produktivität zu steigern.
Außerdem sind Menschen, die generell glücklich und gesund sind, oft viel produktiver. Sie ernähren sich gesund, schlafen besser und nehmen sich Zeit, um sich selbst zu pflegen. So können sie auch an einem langen Arbeitstag konzentriert und energiegeladen bleiben und viel mehr erreichen.
Merkmale von produktiven Menschen
Eine Vielzahl von Faktoren trägt zum Grad der Produktivität einer Person bei, z. B. die Persönlichkeit, die Motivation und das allgemeine Energieniveau. Dennoch haben produktive Menschen in der Regel eine Reihe von Merkmalen gemeinsam, darunter die folgenden:
- Geistig widerstandsfähig
- Fokussiert
- Sehr gut organisiert
- Ein Macher
- Leistungsorientiert
- Geschickt darin, trotz Ablenkungen konzentriert zu bleiben
- Praktiziere Routinen zur Selbstfürsorge.
Wenn du also produktiver werden willst, solltest du diese Eigenschaften nachahmen und entwickeln, um das Beste aus deiner Zeit herauszuholen.
Grundprinzipien der Produktivität
Das Produktivitätsniveau ist im Allgemeinen ein sehr persönlicher Maßstab, da jeder Mensch anders gebaut ist. Es gibt jedoch drei Grundprinzipien, die jeder zu schätzen weiß, wenn er ein gesundes und nachhaltiges Produktivitätssystem aufbauen will. Dazu gehören die folgenden:
Vertrauen in den Prozess haben
Im Allgemeinen ist es unrealistisch zu erwarten, dass sich Arbeitsgewohnheiten über Nacht ändern. Konzentriere dich stattdessen darauf, kleine, aber wichtige Änderungen in deiner Arbeitsweise vorzunehmen, damit sich diese kleinen Gewohnheiten allmählich zu großen Veränderungen in deinem Produktivitätsniveau entwickeln. Experimentiere in der Zwischenzeit mit ein paar Produktivitätsmethoden, die dich interessieren, und führe langsam weitere ein, wenn du ein Gefühl dafür bekommst, welche Strategien für dich funktionieren.
Mach dich für die Ergebnisse verantwortlich
Es spielt keine Rolle, ob du dir selbst Fristen setzt, deine persönlichen Ziele der ganzen Welt verkündest oder dir einen Partner suchst, mit dem du dich regelmäßig besprichst; du musst einen Weg finden, dich selbst zu pushen, damit du die Aufgabe richtig erledigst.
Sei freundlich und nachsichtig mit dir selbst
Letztendlich musst du dir eingestehen, dass du auch nur ein Mensch bist. Deshalb musst du akzeptieren, dass du manchmal einen Fehler machst, abgelenkt wirst, eine Routine verpasst oder einen schrecklichen Tag hast. Wichtig ist, dass du dich schnell von deinen Fehlern erholst, anstatt unnötig über sie nachzudenken.
Praktische Tipps, wie du deine Produktivität verbessern kannst
Es gibt eine Reihe von guten Produktivitätstipps, die man in seinen Tagesablauf einbauen könnte. Generell sollte aber jeder beobachten, was für ihn gut funktioniert und was nicht, um sicherzustellen, dass die Produktivität langfristig erhalten bleibt.
Dennoch gibt es einige bemerkenswerte Produktivitätstipps und -strategien, darunter die folgenden:
Nimm B・SYNC ON-Tabletten, damit du früher aufwachst
Einfach ausgedrückt: Wenn du früh aufstehst, hast du mehr Zeit zum Arbeiten und kannst so deine Produktivität steigern. Allerdings ist nicht jeder ein Morgenmensch, und für manche Menschen kann es schwierig sein, in aller Herrgottsfrühe aufzuwachen.
Wenn du früh aufstehen willst, aber jedes Mal, wenn du versuchst, auch nur ein bisschen früher als sonst aufzustehen, Schwierigkeiten hast, solltest du B・SYNC ON ausprobieren. B・SYNC ON ist die allererste Aufwachpille der Welt, die klinisch getestet wurde, um dir beim Aufwachen zu helfen. Die Tabletten sind mit vier natürlichen Wirkstoffen gefüllt, nämlich Zink, Koffein und den Vitaminen B5 und B12, die sieben Stunden nach dem Verzehr freigesetzt werden. Damit beeinflussen diese Kernsubstanzen den Cortisolspiegel in deinem Körper positiv und unterstützen deinen natürlichen Aufwachprozess. So wachst du erfrischt und voller Energie auf und bist bereit, den Tag in Angriff zu nehmen. Kaufe B・SYNC ON jetzt!
Vermeide Multitasking
Der Versuch, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, ist oft verlockend, weil es den Anschein erweckt, produktiv zu sein. Allerdings führt diese Praxis oft nicht zu optimalen Ergebnissen. Wenn du dich stattdessen auf eine Aufgabe konzentrierst, hast du eine viel größere Chance, sie in kürzerer Zeit und mit besserem Ergebnis zu erledigen, sodass du nahtlos zur nächsten Aufgabe übergehen kannst.
Konzentriere dich auf die Arbeit, die wirklich wichtig ist
Auch wenn die meisten es nicht zugeben würden, gibt es viele Aufgaben, von denen viele dazu neigen, übermäßig besessen zu sein, wie z.B. ihre E-Mails zu löschen oder das perfekte Sitzungsprotokoll zu schreiben. Diese Tätigkeiten sind nur ein Weg, um die eigentliche Arbeit zu vermeiden. Deshalb ist es wichtig, die wirklich wichtigen Aufgaben zu erkennen, die erledigt werden müssen, damit man so effizient und produktiv wie möglich sein kann.
Setze dir kleine und erreichbare Ziele
Ein großes Projekt oder eine große Aufgabe zu bewältigen, ist für viele eine überwältigende Erfahrung. Außerdem neigen die meisten Menschen dazu, die Zeit zu unterschätzen, die sie für die Fertigstellung benötigen. Deshalb könntest du dir überlegen, die Arbeit in verschiedene mundgerechte Aufgaben aufzuteilen, damit jeder Meilenstein nicht allzu einschüchternd wirkt.
Regelmäßige Pausen einplanen
Regelmäßige Pausen in deinen Arbeitsplan einzubauen, mag als kontraintuitiver Ratschlag erscheinen, vor allem, wenn wir hoffen, unsere Produktivität zu maximieren. Häufige kurze Pausen von 10 bis 15 Minuten sind jedoch wichtig, um unseren Stresspegel zu senken. Wenn du diese Zeit nutzt, um dich von deinem Schreibtisch zu entfernen, kannst du deinen Kopf frei bekommen und möglicherweise mit neuer Motivation an die Arbeit zurückkehren. Das wiederum hilft uns dabei, unsere Produktivität zu steigern.
Wege gegen Prokrastination finden
Es ist nie eine gute Idee, deine Arbeit bis zur letzten Minute hinauszuzögern, denn das kann sich auf die Qualität deiner Arbeit und deine Produktivität auswirken.
Wenn du mit Prokrastination zu kämpfen hast, solltest du die Fünf-Minuten-Regel ausprobieren. Dabei nimmst du dir vor, nur fünf Minuten für eine Aufgabe zu brauchen. Auf diese Weise kannst du dich motivieren, an einer wichtigen Aufgabe zu arbeiten. Die Motivation, weiterzuarbeiten, kann dich dann dazu bringen, die Aufgabe ganz zu erledigen.
Zeitblockierende Übungen einbeziehen
Baue Zeitblöcke ein Zeitblöcke werden in der Regel in 60- oder 90-minütige Zeitfenster eingeteilt und sind einer der beliebtesten und bewährtesten Produktivitätshacks. Du legst Zeitblöcke in deinem Zeitplan fest, in denen du eine bestimmte Zeit für eine bestimmte Aufgabe arbeitest.
Such dir Hilfe, wenn du sie brauchst
Einfach ausgedrückt: Du kannst deine Produktivität steigern, indem du selbstbewusst genug bist, um zu wissen, wann und wie du um Hilfe bitten kannst. Wenn du bestimmte Aufgaben an die richtigen Personen delegierst, hast du mehr Zeit für Aufgaben, die dich wirklich weiterbringen und deine Ziele erreichen.
Ablenkungen begrenzen
Es ist ganz normal, dass man abgelenkt wird, und Konzentration ist nicht immer etwas, das man von Natur aus hat. Dennoch ist die Fähigkeit, sich inmitten von Ablenkungen zu konzentrieren, eine wichtige Fähigkeit, die du erlernen kannst, und es gibt viele Strategien, um diese Fähigkeit zu kultivieren. Schalte deine Handy-Benachrichtigungen aus, stelle dein Handy in den Flugmodus oder installiere Produktivitäts-Apps wie Freedom.
Erledige die schwierigste Aufgabe zuerst
Erledige die schwierigste Aufgabe Es mag oft verlockend sein, sich auf kleine Erfolge zu konzentrieren, anstatt an anspruchsvollen und zeitaufwändigen Projekten zu arbeiten. Wenn du dich jedoch dafür entscheidest, die schwierigsten Aufgaben zuerst zu erledigen, steigert das oft deine Motivation, sodass du später am Tag an einfacheren Aufgaben arbeiten kannst. Das kann dazu beitragen, dass du motivierter bist, alles zu erledigen.
Ähnliche Aufgaben zusammenfassen
Jedes Mal, wenn wir zwischen verschiedenen Aufgaben wechseln, entsteht Reibung und unser Fokus wird unterbrochen. Indem wir die Häufigkeit des Wechsels zwischen verschiedenen Aufgaben verringern, gruppieren wir Projekte ähnlicher Art auf natürliche Weise zusammen.
Klare Grenzen setzen
Das Setzen von Grenzen für deine Zeit hilft dir, dich nicht überfordert zu fühlen. Es ist wichtig, dass du weißt, wann du bestimmte Projekte ablehnen und dich auf die anstehenden konzentrieren musst, um sicherzustellen, dass du deine Produktivität und die Qualität deiner Arbeit nicht beeinträchtigst.
Finde heraus, wann du astem produktivn bist
Jeder Mensch ist anders. Manche Menschen arbeiten am besten in aller Herrgottsfrühe, andere wiederum mitten in der Nacht. Deshalb ist es eine gute Taktik, herauszufinden, wann du am besten arbeitest, und deinen Tag entsprechend zu planen, um deine Produktivität zu maximieren.
Entrümple dein Arbeitsumfeld
Dein Arbeitsumfeld spielt eine wichtige Rolle für deine Produktivität, und ein sauberer und aufgeräumter Raum kann dir mehr Klarheit und Konzentration auf die anstehenden Aufgaben geben.
Kann jemand "zu produktiv" sein?
Toxische Produktivität, d.h. der Drang, ständig produktiv zu sein und dabei alle anderen Beschäftigungen zu opfern, ist eine häufige Plage für Draufgänger. Im Grunde genommen kann toxische Produktivität als moderne Bezeichnung für "Arbeitssucht" angesehen werden und ist auf dem Vormarsch, seit die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben während der COVID-19-Pandemie verschwimmen.
Genau wie beim Alkoholkonsum ist es also wichtig, dass du deine Grenzen kennst und weißt, wann es Zeit ist, eine Pause einzulegen. Das wiederum hält dein Angst- und Stressniveau in Schach und minimiert langfristig das Risiko eines schweren Burnouts.
Abschließende Überlegungen
Alles in allem bringt es viele Vorteile mit sich, produktiver zu sein, z. B. deine Ziele zu erreichen, mehr Dinge zu erledigen und insgesamt ein besseres Gefühl der Erfüllung zu haben. Außerdem gibt es eine Menge praktischer Ratschläge und Strategien, die du anwenden kannst, um deine Produktivität zu maximieren. Dazu gehört, dass du dich um dich selbst kümmerst, lernst, wie du deine Zeit effektiv nach Prioritäten einteilst, die richtigen Produktivitätswerkzeuge benutzt und einen soliden Arbeitsplan aufstellst.
Trotzdem solltest du dich darauf konzentrieren, ein oder zwei dieser Produktivitätstipps umzusetzen, damit dich der gesamte Prozess nicht überfordert. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die Entwicklung von Produktivitätsfähigkeiten nicht von heute auf morgen geht. Um dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, musst du also nur kleine Anpassungen in deinem Leben vornehmen. Im Grunde brauchst du nur die nötige Disziplin und Geduld, um das zu schaffen. Sei also gut zu dir selbst, bleibe auch in schwierigen Zeiten dabei und versuche es so lange, bis du Erfolg hast.
Frequently Asked Questions (FAQs)
Wie schaffst du es, immer produktiv zu bleiben?
Eine klare Vorstellung davon, was wann zu tun ist, kann dir helfen, den Überblick über deine Arbeit zu behalten. Achte darauf, dass deine Ziele der "SMART"-Regel entsprechen (d.h. sie sind spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden). So kannst du sie in kleinere und überschaubare Teile zerlegen, die du nahtlos erledigen kannst. Eine pragmatische Strategie ist es auch, eine dauerhafte Routine einzurichten und sich so gut wie möglich daran zu halten. Das bedeutet im Wesentlichen, dass du bestimmte Zeiten und Tage festlegst, an denen du bestimmte Aufgaben erledigst - und dabei in regelmäßigen Abständen Pausen einplanst. Wenn du in der Zwischenzeit merkst, dass deine Konzentration nachlässt, kannst du ein paar einfache mentale Übungen machen oder einen kurzen Spaziergang unternehmen, um den Kopf frei zu bekommen.
Was sind die Grundprinzipien der Produktivität?
Die drei Grundprinzipien der Produktivität sind das Vertrauen in den Prozess, die Verantwortung für das Ergebnis und der freundliche Umgang mit sich selbst auf dem Weg zu mehr Produktivität.
Was sind einige Eigenschaften von superproduktiven Menschen?
Produktive Menschen gibt es in vielen verschiedenen Formen, aber einige der gemeinsamen Eigenschaften, die sie alle haben, sind eine zielorientierte Denkweise, fokussiert und organisiert zu sein, Mut und Entschlossenheit inmitten von Widrigkeiten zu besitzen und in der Lage zu sein, mit Ablenkungen umzugehen, egal wie sie auftauchen.